Wochenendkuchen

Mandarinenkuchen mit Schokoboden und Kokos

Ein Mandarinenkuchen schmeckt immer.

(Bildquelle: B. Lütke Hockenbeck)

Zutaten für
Backblech/e

Für den Rührteig:
250 g weiche Butter
200 g Zucker
6 Eier
150 g Mehl
3 EL Backkakao
0.5 Päckchen Backpulver
1 Prise/n Salz
75 ml Milch
für den Belag:
3 Dose/n Mandarinen
für die Creme:
2 Päckchen Vanillepuddingpulver (ohne Kochen)
600 g Sahne
200 g Schmand
75 ml Milch
zum Bestreuen
40 g Butter
60 g Kokosraspel
60 g Zucker

Zubereitung

Die Mandarinen in einem Sieb abtropfen lassen.
Den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. 
Für den Teig Butter und Zucker mit dem Rühr­besen der Küchenmaschine cremig rühren. Die Eier einzeln zugeben. Mehl, Kakao, Backpulver und Salz mischen. Kurz unterrühren. Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes, tiefes Backblech füllen und im heißen Ofen 20 bis 25 Minuten backen. 
Den Boden auskühlen lassen, auf ein Kuchen­gitter stürzen und das Backpapier abziehen. Den Boden zurück auf das Backblech legen, mit einem Backrahmen umschließen.

Die Mandarinen auf dem Boden verteilen. 
Die Sahne mit dem Vanillepuddingpulver etwa 1 Minute steif schlagen. Schmand und Milch unter­rühren. Die Creme in kleinen Portionen auf den Mandarinen verteilen und glatt streichen. 
Für die Kokosschicht die Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen. Zucker und Kokosraspel zufügen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren goldbraun rösten. Auf einem Backpapier auskühlen lassen. Die Raspel auf den Kuchen streuen. Bis zum Servieren kalt stellen.

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