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Regenwetter

Wetterfeste Kleidung: Darauf kommt es an

Die dunkle Jahreszeit ist verbunden mit dem einen oder anderen Schauer oder auch Dauerregen. Wer seine Mit­arbeiter nicht ungeschützt im Regen stehen lassen will, sollte bei Schutzkleidung auf folgende Kriterien achten.

Von außen dicht, von innen auch? Wer den "Plastiktüteneffekt" verhindern will, braucht atmungsaktive Regenkleidung. (Bildquelle: La Famiglia/stock.adobe.com)

Bei Wind und Wetter auf dem Feld – da ist gute Regenschutzkleidung sinnvoll. Arbeitgeber, die sich um das Wohl ihrer Angestellten sorgen, sollten auf hochwertige Produkte achten. Die Norm 343 kann bei der Kaufentscheidung helfen. Sie definiert die Eigenschaften der Materialien und Nähte und stellt einen angemessenen Wirkungsgrad sicher. Im Fokus stehen dabei Wasserdichtheit und Atmungsaktivität. Kleidung, die gemäß der Norm von 2019 zertifiziert ist, wird in vier Klassen eingeteilt. Hinzukommt der optionale Regenturmtest, bei dem die Kleidung einem Landregen (mit 450 l/ m2 und h) ausgesetzt und auf Dichtigkeit geprüft wird. Die folgende Übersicht zeigt die Grenzwerte für die Klassifizierung.

Bei der Auswahl der passenden Bekleidung empfiehlt es sich daher, auf das folgende Zeichen und die nebenstehenden Zahlen zu achten:

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