Rezepte
Birnenkuchen St. Johanna
- Kategorie:
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Kuchen & Torten
- Eigenschaften:
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mit Früchten aus der Konserve & Glas
Zutaten für 4 Portion/en
für eine Springform von 28 cm
Für den Rührteig
150 Gramm (g) | Butter |
150 Gramm (g) | Zucker |
3 | Eier |
1 | 1/8 l Milch |
3 Teelöffel (TL) | Backpulver |
100 Gramm (g) | grob gehackte Zartbitter-Schokolade |
4 Esslöffel (EL) | Haferflocken |
300 Gramm (g) | Mehl |
1 Esslöffel (EL) | Kakao |
1 Esslöffel (EL) | Rum |
460 Gramm (g) | Birnen aus der Dose |
1 Prise/n | Muskat |
0.5 Teelöffel (TL) | Zimt |
Für die Glasur
125 Gramm (g) | Puderzucker |
2 Esslöffel (EL) | Rum oder Birnensaft |
Zubereitung
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Für den Rührteig Butter mit Zucker und Eiern aufschlagen. Dann nach und nach das Mehl und die Milch sowie den Kakao und den Rum zugeben. Den Teig mit Muskat und Zimt würzen, zum Schluss die Schokoladenraspel und die Haferflocken unter die Masse ziehen. 2/3 des Teiges in die gefettete Springform füllen. Die abgetropften Birnen gleichmäßig auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Mit dem Rest des Teiges alles bedecken. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 55 Minuten backen.
Für die Glasur Puderzucker und Rum oder Birnensaft verrühren. Den Kuchen nach dem Abkühlen mit dieser Glasur überziehen.
Eingesendet/Eingereicht von Manuel Peter aus Dülmen-Rorup
Manuel Peter aus Dülmen-Rorup ist mit zwölf Jahren schon ein passionierter Bäcker. Der Birnenkuchen St. Johanna ist zurzeit sein Lieblingsrezept. Zuerst hat Manuel seiner Mutter in der Küche oft zugeschaut. Heute ist Backen, neben Fußball, Joggen und Lesen, eines seiner größten Hobbys. Seine Mutter gibt ihm nur manchmal hier und da noch ein paar Tipps. „Auch meine Freunde finden es toll, wenn ich backe, und helfen mir gerne dabei“, berichtet der Zwölfjährige stolz. Am liebsten backt er den Kuchen für seine Eltern und die große Schwester. Aber auch für seine Freunde oder die Klassenkameraden steht Manuel gerne am Backofen. „Ich mache den Kuchen dann ohne Rum und die Glasur aus Birnensaft und Puderzucker. Oder ich bestreue ihn mit Puderzucker und Kakao. Das schmeckt auch sehr lecker.“