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Mehr Transparenz bei eierhaltigen Lebensmitteln
Der Fipronil-Skandal bringt weitreichende Forderungen mit sich: Die Grünen bestehen auf eine genauere Kennzeichnung von Lebensmitteln wie Nudeln, Feinkostsalaten oder Süßgebäck.
Der Fipronil-Skandal bringt weitreichende Forderungen mit sich: Die Grünen bestehen auf eine genauere Kennzeichnung von Lebensmitteln wie Nudeln, Feinkostsalaten oder Süßgebäck.
Diese soll Verbrauchern kenntlich machen, woher die in den Produkten verarbeiteten Eier stammen.
Auf dem einzelnen Ei ist die Auszeichnung mit dem Erzeugercode schon lange Pflicht. Nicht so auf Produkten, in denen Eier verarbeitet sind.
Das möchten die Grünen ändern. In einem Sieben-Punkte-Plan fordern sie die Auszeichnung dieser verarbeiteten Lebensmittel mit einem spezifischen Nummerncode. Dies unterstütze die Rückverfolgbarkeit. Verbraucher könnten einsehen, woher die verarbeiteten Eier stammen, sagt die Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt. Bei auftretenden Lebensmittelskandalen, wie dem Fipronil-Skandal, könnten dadurch betroffene Produkte vom Markt genommen werden. Lebensmittelpraxis