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Umfrage: Corona-Folgen für den Betrieb
Der Fachbereich Agrarwirtschaft der Fachhochschule Südwestfalen will in einer zweiten Umfrage herausfinden, inwieweit sich die Krise auf den Produktabsatz, die Vermarktungswege und den Arbeitskräftebedarf ausgewirkt hat.
Der Fachbereich Agrarwirtschaft der Fachhochschule Südwestfalen will in einer zweiten Umfrage herausfinden, inwieweit sich die Krise auf den Produktabsatz, die Vermarktungswege und den Arbeitskräftebedarf ausgewirkt hat.
Seit dem Frühjahr gab es viel Aufruhr um landwirtschaftliche Themen wie den Arbeitskräftemangel bei der Saisonarbeit, Absatzschwierigkeiten, das Arbeiten und Leben mit Risikopersonen und jüngst auch um die Arbeitsbedingungen auf Schlachtbetrieben - Auslöser war die Corona-Pandemie.
Wissenschaftler der Fachhochschule Südwestfalen greifen sie auf und starten eine bundesweite Folgebefragung - Wie durchleben die Landwirte und Landwirtinnen die Krise? Was hat sich für sie verändert? Welche Hürden müssen sie nehmen? Wie schätzen Sie die gesellschaftliche Entwicklung in Folge der Corona-Pandemie ein?
Teilnehmer gesucht
Hier geht es zur Befragung. Diese wird von Carla Ollier und Jessica Berkes des wissenschaftlichen Teams von Prof. Mergenthaler (Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest) durchgeführt. Die Umfrage nimmt 15-20 Minuten in Anspruch. Ihre Daten bleiben anonym und werden ausschließlich zu Forschungszwecken verwendet. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Carla Ollier (ollier.carla@fh-swf.de) oder Jessica Berkes (berkes.jessica@fh-swf.de).