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Umfrage zur Nachhaltigkeit in der Direktvermarktung

Warum entscheiden sich landwirtschaftliche Familien dafür, ihre Produkte über kurze Lebensmittelversorgungsketten zu vertreiben? Was sind für Direktvermarkter die Vor- und Nachteile im Vergleich zum konventionellen Weg über den Großhandel?

Warum steigen Betriebe in die Direktvermarktung ein? Das will eine Umfrage herausfinden. (Bildquelle: F. Schildmann)

Um dies zu beleuchten, gibt es eine Umfrage im Rahmen des EU-weiten Projektes Smartchain, an der auch die Fördergemeinschaft „Einkaufen auf dem Bauernhof“ über die Landwirtschaftskammer Niedersachen eingebunden ist.

Die 16 Antworten der landwirtschaftlichen Betriebsleiter/innen aus ganz Europa werden im Rahmen des europäischen Projektes Smartchain ausgewertet und veröffentlicht.

Hier geht es zur Umfrage: SMARTCHAIN - Umfrage zur Nachhaltigkeit der Direktvermarktung

Zum Projekt

Smartchain (www.smartchain-h2020.eu) ist ein 3-jähriges Projekt mit 43 Partnern aus 11 europäischen Ländern, einschließlich der wichtigsten Interessengruppen aus dem Bereich kurzer Lebensmittelversorgungsketten als Akteure des Projekts. Das zentrale Ziel besteht darin, die Verlagerung hin zu kurzen Lebensmittelversorgungsketten zu fördern und zu beschleunigen. Impulse sollen auch in die  Politik einfließen.

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