Trinkhalme aus Papier und Pappe sind günstig, lassen sich allerdings nicht wiederverwenden. Stehen die Halme in der Flüssigkeit, weichen sie langsam auf, deshalb sollte das Getränk schnell getrunken werden. Damit das nicht zu schnell passiert, sind den Halmen Nassverfestigungsmittel zugesetzt. Rückstände dieser Stoffe können in das Getränk übergehen.
Wiederverwendbar sind dagegen Halme aus Glas, die man im Geschirrspüler reinigen kann. Die geschmacksneutralen Trinkhalme sind zwar in der Regel aus bruchsicherem Glas, dennoch können sie brechen.
Auch wiederverwendbar und in der Spülmaschine zu reinigen sind Halme aus Metall. Nachteil: Das Getränk schmeckt eventuell metallisch.
Zwar auch aus Kunststoff, aber aus Hartplastik, sind Mehrweg-Plastiktrinkhalme. Auch sie können in die Spülmaschine und sich bruchsicher. Wichtig ist der Zusatz "ohne BPA".
Auch der Verkauf von Einweggeschirr ist ab dem 3. Juli verboten.