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Direktvermarkterin gewinnt Förderpreis

Unter dem Motto "Lebensmittel retten - Klima retten" wurde nun der "Zu gut für die Tonne"- Bundespreis vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vergeben. Auch eine Direktvermarkterin gewinnt einen Förderpreis.

Direktvermarkterin Margit Jung gewinnt den Förderpreis beim Bundespreis "Zu gut für die Tonne". (Bildquelle: HofDirekt)

Unter dem Motto "Lebensmittel retten - Klima retten" wurde nun der "Zu gut für die Tonne"- Bundespreis vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vergeben. Auch eine Direktvermarkterin gewinnt einen Förderpreis.

Insgesamt wurden 160 Bewerbungen für den Bundespreis eingereicht. Daraus hat die achtköpfige Jury 16 Projekte als Finalisten ausgewählt. Der Preis wird verliehen in den Kategorien: Landwirtschaft und Produktion, Handel, Gastronomie, Gesellschaft und Bildung sowie Digitalisierung. Außerdem wurden drei Fördepreise verliehen. Einen davon erhielt die Direktvermarkterin Margit Jung aus Fronhausen, Hessen, für „Immer eine gute Suppe – Verarbeitung von Althennen“. Die Landwirtin Margit Jung verarbeitet Althennen aus kleinen Tierbeständen, beispielsweise zu Suppe. Damit unterstützt sie landwirtschaftliche Betriebe bei der Vermarktung ihrer älteren Tiere. Wir haben in der HOFdirekt in Ausgabe 2-2020 über Margit Jung berichtet. Den Beitrag "Immer eine gute Suppe" finden Sie hier.

Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Preisverleihung digital statt – per Livestream über die Homepage des Ministeriums.

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