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Na Logo

Ein gutes Firmenlogo weckt die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden und unterstreicht das Image des Betriebes, sagt Alexandra Dech von der Agentur Besser mit Butter aus Nürnberg.

Die Logos für den Honig des fiktiven "Lindenhofes" entwickelte Alexandra Dech. (Bildquelle: M. Leichhauer)

HOF direkt: Brauchen Direktvermarkter für die Vermarktung bäuerlicher Erzeugnisse zwingend ein Logo?

Alexandra Dech: Für einen professionellen Auftritt benötigen Direktvermarkter auf jeden Fall ein eigenes Logo. Ein Firmenname ist schnell vergessen, ein gutes, bildlich dargestelltes Logo prägt sich ein. Denn es weckt die Aufmerksamkeit, unterstreicht das Unternehmensimage und hat einen hohen Wiedererkennungswert.

HOF direkt: Wie muss ein Logo aufgebaut sein, damit es sich einprägt?

Alexandra Dech: Ein Logo sollte einfach, einzigartig und verständlich sein und im Kopf bleiben. Wichtig ist, dass es durch die Gestaltung, sei es mit Text, Bild oder einer Kombination aus beiden Elementen, zum Direktvermarkter und seinem Betrieb passt. So steht beispielsweise ein stylisch oder puristisch gestaltetes Logo im Widerspruch zu einem nostalgischen Hofcafé.

Das komplette Interview lesen Sie im Beitrag "Na Logo", Ausgabe 4/16, S. 44-46. Hier erfahren Sie auch, wie ein professionelles Logo entsteht. Auch in unserem Archiv finden Sie diesen Beitrag.

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